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- ÜBER VRPE
Wir starten für die Paris Air Show 2013 vor dem Hintergrund, dass EADS in diesem Jahr umfirmiert hat zur Airbus Group. Wir wollen der neuen Marke mit dem Pavillon eine Plaza bieten, in der sich der Besucher im Mittelpunkt der Marke erlebt. Eine Plaza, die ihn zugleich durch Interaktion ins Zentrum stellt. Und die ihn begeistert, weil sie einen der Leader der Luftfahrtindustrie begreifbar und begehbar macht. Kurzum wir bieten eine Reise voller neuer Perspektiven, sinnlicher, haptischer Materialien, junger, spielerischer Farben und fließender, strömender Formen. Von Anfang an planen wir jedes Detail für jede Projektphase, denn neben einem ganzheitlichen und doch flexibel modifizierbaren Konzept bergen die Umsetzung, aber vor allem die Steuerung aller am Aufbau beteiligten Fachleute inklusive lokaler Lieferanten die größten Herausforderungen. Beim Timing setzen wir auf „deutsche Tugenden“: Wir takten durch. Planen vorausschauend. Koordinieren und halten die Termine ein. Der Auftraggeber kriegt davon nur das Ergebnis mit: „Nächster Meilenstein ist erreicht – läuft“.
Der Pavillon wird bewusst und puristisch komponiert. Wir entwickeln einen Ort der Wertigkeit, Intelligenz und Nachhaltigkeit. Und das dauert seine Zeit. Zum einen fürs Handwerk. Zum anderen für die Organisation. Immer wieder prüfen wir, dass alles ineinander passt. Und zum Auftraggeber passt. Die Installationen, die wir entwickeln, laden die Räume mit beeindruckenden Designmomenten auf. Unsere Objekte setzen künstlerische Akzente, die jegliche Dekoration überflüssig machen. Dabei überzeugt vor allem die implizite Botschaft der Werke: Sie transportieren das Produktportfolio und die Themenwelt des Auftraggebers – stehen für Nachhaltigkeit, Geschwindigkeit oder Ergonomie. Kurzum: Die Kunstwerke im Pavillon reduzieren den Markenkern auf das Wesentliche. Und sie nehmen zugleich immer auch Bezug zu dem Kulturraum, in dem die aktuelle Messe stattfindet. Das Pavillon-Projekt ist ein Prozess. Kontinuierlich und hochaktuell.
Es ist technische Perfektion. Und Liebe. Im ganz Großen und in jedem Detail. Denn dieser zweigeschossige Pavillon strahlt wie ein Solitär quasi über allem als Statement im Raum – und zugleich muss er die volle Palette an Funktionalitäten liefern. Denn in ihm wird gearbeitet, gemeetet, Geschäftliches geklärt, Delegationen empfangen und Presseveranstaltungen abgehalten. Und natürlich auch gegessen. Der Pavillon bietet auch Gelegenheit für Sinnliches, wie zum Beispiel ein acht Meter langes Wandrelief: Hunderte von grünen Stäbchen abstrahieren über einen chromatischen Verlauf Bewegung und Flow, machen Fliegen als Erlebnis im Raum für den Besucher spürbar. Die Aufteilung des Pavillons bleibt immer gleich, seine Größe variiert je nachdem ob er in Paris, Dubai, Berlin oder Farnborough eingesetzt wird. Manchmal ist das Atrium vollverglast und die Fassade hat ein anderes Design – stets so wie es am besten zum aktuellen Anlass passt. Der Restaurantbereich bleibt immer das Zentrum der zwischenmenschlichen Kommunikation. Denn er bietet weit mehr als Bewirtung: Er spiegelt das Selbstverständnis der Marke als internationaler Player. Das macht Hunger auf Mehr von Airbus.